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Die Abteilung Tischtennis des Wernigeröder SV Rot-Weiß hat sein Trainerteam verstärkt, um noch mehr den Fokus auf die Talentförderung, im Kinder- und Jugendbereich zu legen. Wir sind sehr froh darüber, die Arbeit mit Marin Kostadinov, dem ehemaligen bulgarischen Nationalspieler, im März aufgenommen zu haben und wünschen uns eine sportlich erfolgreiche Zukunft.
 
 
Foto von links: Jörg Schmidt (Abteilungsleiter), Marin Kostadinov (Trainer), Linus Tankalowitsch, Milian Moßmann
 
Es fehlt: Florian Neuholz
 
Fotograf: Mario Tankalowitsch

Die III. Mannschaft kämpfte in der 1. KK in der Saison 2018/19 noch um den Abstieg. Mit gleichem Personal avancierte sie in der Saison 2019/20 zum Staffelsieger.
Dabei ist hervorzuheben, dass besonders die jungen Spieler wie Max Bartels, Lucas Trutwin und Chris Kurz eine große Leistungssteigerung vollbrachten.
Max Bartels belegt zum Abschluss der Saison in der Spielerrangliste den 1. Platz mit 31 gewonnenen und nur 3 verlorenen Spielen. Auch die Ersatzspieler aus der IV. Mannschaft mit Michael Junker und Jirka Gebhard überzeugten.
In der 1. Halbserie wurden 8 Spiele gewonnen und nur ein Unentschieden erspielt. In der Rückserie kamen 4 Siege und ein Unentschieden dazu. Ärgste Kongruenten waren TTC Ilsenburg III. Mannschaft und Eintracht Quedlinburg IV. Mannschaft. In der Hinserie wurde gegen Ilsenburg auswärts mit 8:3 gewonnen und das Heimspiel gegen Quedlinburg mit 7:7 abgeschlossen. Das Rückspiel gegen Ilsenburg war eine spannende Angelegenheit.
Die III. Mannschaft führte bereit mit 7:4 ehe Ilsenburg noch zum 7:7 ausglich. Zum Rückspiel gegen Quedlinburg kam es leider nicht, durch den Abbruch der Saison.
Nun gilt es den Schwung in die neue Saison mitzunehmen um als Aufsteiger in der Kreisliga zu bestehen.

W. Drews
Mannschaftsleiter

Foto: Max Bartels

 

Die 1. Mannschaft war am Sonntagmorgen zum Auswärtsspiel in Wimmelburg angetreten. Beide Mannschaften mussten auf jeweils einen Stammspieler verzichten.

Der WSV konnte alle drei Doppel für sich entscheiden, wobei hier lediglich Klaus-Peter und Sebastian über die volle Distanz gehen mussten.

In den folgenden zwölf Einzeln gab der WSV nur noch insgesamt vier Sätze ab zum deutlichen 15:0 Endstand.

WSV: Domogalla (2,5) - Schneidewind (2,5) - Müller (2,5) - Möller (2,5) - Pelka (2,5) - Lampe (2,5)

TTVW: Grempler (0) - Dallmann (0) - Höfing (0) - Schülbe (0) - A. Demmer (0) - Haupt (0)

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